Samstag, 26. Januar 2013

Ich steig hoch zum Himmel,ordne die Sterne und streich den Himmel neu

Um dein Lächeln weht ein eisiger Wind. Deine Augen, hart wie Stahl. Und ich kann das Salz an meinen Wimpern schmecken, riechen, hören. Das Tier in dir schnaubt und scharrt mit den Füßen. Es will raus und will mich zu Boden reißen, mich zerfleischen, mich in alle Einzelteile zerlegen. Du kannst dich nicht erhängen,wenn alle Stricke reißen und du kannst auch nicht ins Gras beißen,wenn keines mehr wächst, doch du ertrinkst in deinen Lügen. Deine Gier leckt dein Blut. Die Zeit steht still und doch ich hab das Ticken im Ohr. Du bringst mich aus dem Takt. Taktlos. So viele unheimliche Gedanken in mir. Die Angst kriecht mir den Rücken hoch und meine Nackenhaare stellen sich auf. Unter meinen Augen sind die Schatten tief, meine Nase gerötet. Meine Stimme zittert, die Bänder vibrieren. Die Angst verwandelt sich in Kälte. Meine Knie schlackern, meine Hände gefrieren. Meine Gedanken verwandeln sich in Rauch und meine Augen schlagen auf. Ein Traum.

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