Montag, 20. September 2010

Kadi träumt im Moment grad von seiner Nähe.. ;)

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Ich stehe am Fenster und lasse meine Haare im frischen Wind der lauen Nachtluft verwehen. Ich schaue in die Sterne. Der dunkle Himmel ist einerseits so ein harter Gegensatz zu den hellen, leuchtenden Sternen - doch auf der anderen Seite ist es so beruhigend, so weich. Plötzlich spüre ich, wie sich warme, zärtliche Hände um meine Hüften schließen - deine Hände. Sofort liegt ein Lächeln auf meinen Lippen. Ich atme tief ein, als würde ich diesen besonderen Augenblick einatmen wollen. Du packst nun ein bisschen fester zu und drehst mich zu dir herum. Meine Arme legen sich instinktiv um deinen Hals. Mein Herz pocht wie verrückt. In meinen Träumen bin ich dir so nah.

Es ist unbeschreiblich.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie stark meine Gefühle für dich sind. Wie weit sie mich gehen lassen würden, weiß ich nicht. Doch wenn ich sage, dass ich alles für dich tun werde, ist das mit Sicherheit in keinster Weise gelogen. Während ich hier stehe und mich von deinen Armen getragen fühle, überkommen mich die Emotionen. Was ich an dir habe, ist nicht zu ersetzen. Nicht eine Kleinigkeit an dir ist zu ersetzen. Nicht eine Kleinigkeit an dir will ich ändern. Das Gefühl zu bekommen dir wichtig zu sein, ist unglaublich. Es macht mich Glücklich. Glaub mir, wenn ich dich in den Armen halte, halte ich mein Glück in den Armen. Ich will jetzt neben dir liegen, deinen Atem spüren, deinen Duft riechen und mit einem strahlenden Gesicht einschlafen. 
Ich liebe dich.

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