Sonntag, 9. Mai 2010

Erinnerungen soll man festhalten.

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Kennt du das Gefühl, wenn Du alleine, müde, einfach lustlos bist? Du gehst zu Freunden, um Dich ein wenig ablenken zu lassen. Du willst, dass sich dieses leere Gefühl, was eigentlich kein Gefühl ist ändert. Die Menschen in deiner Nähe bringen Dich zum Lachen. Du wechselst Worte mit Ihnen. Du redest mit Ihnen über Sachen, die Du anderen Menschen vielleicht gar Nicht erzählen würdest. Dahinter kann Viel stecken. Angst, Trauer, Einsamkeit. Oder einfach kein Vertrauen. Deshalb sind es gute Freunde. Menschen mit denen Du dich gerne abgibst. Menschen für Die du dich niemals schämen würdest. Einfach Menschen, die Du liebst. Angenommen, deine Laune würde sich erheblich bessern. An was denkst Du? Natürlich an erfreuliche Sachen. Vielleicht möchtest Du deine Freude festhalten. Ein Bild. Ein Bild mit deinen Freunden. Eine Erinnerung. Du lächelst drauf los und dann macht es "Knips" und eine weitere schöne Erinnerung beschönigt dein Leben. Erinnerungen sind dazu da, um festzuhalten. An Momente die dein Leben positiv verändern. Momente die man eben nicht vergessen sollte. Man kann sich ja nicht alles merken. Meistens ist es jedoch so, dass man sich schlimme Ereignisse besser merkt, als gute... Warum ist das so? Ich weiß es nicht...aber ich spreche aus Erfahrung... Schöne Momente vom Jahr 2009 sind in Vergessenheit geraten, aber 1 Ereignis weiß ich noch... und damals war ich wohl angemerkt 5 Jahre alt. Warum?  Warum bleiben schlechte, böse Augenblicke deines Lebens in deinen Gedanken? Vielleicht liegt es ja daran, dass es im Leben mehr schöne Momente gibt als schlechte. Sollten genau solche Gedanken nicht verloren gehen? Dass man sich nie mehr zurückerinnern muss? Ich könnte heutzutage noch weinen. Klar könnte Ich mich mit solch wundervollen Augenblicken wieder aufraffen, aber auf das kommt's doch nicht an oder? Es dürfte einfach nicht so sein. Es ist ein reines Gefühlschaos. Komisch. Unfassbar. Ich hab's bis heute noch nich begriffen... Vielleicht werde ich es ja noch Irgendwann. Man lernt immer wieder dazu, sag ich Mir immer...

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